Der einsame Drache | |
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Originaltitel: Someday My Prints Will Come | |
1. Teil der Folge Nr. 3 (Staffel 1) | |
Deutsche Premiere: | 22.6.1988 (Das Erste) |
Original-Premiere: | 28.9.1985 (NBC) |
Autor: | Steve Huelett, Richard Hoag, Jymn Magon |
Regisseur: | Arthur Vitello, Assistenz: Tom Ruzicka |
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Handlung[]
Tummi und Zummi finden in der Bibliothek von Gummi Glen eine geheime Tür, die zu längst vergessenen Gängen und Portalen führt. Dort finden sie eine alte Apparatur, die wie ein Drachenfuß aussieht und sich durch hastige, schwere Hüpfbewegungen vorwärts bewegt. Tummi aktiviert sie durch seine Tollpatschigkeit und zieht mit der frisch gelegten Drachenfährte nicht nur die Aufmerksamkeit der Ritter von Dunwyn auf sich, sondern auch die einer einsamen sprechenden Drachendame.
Mitwirkende (deutsche Synchronsprecher)[]
- Zummi (Manfred Lichtenfeld)
- Tummi (Gernot Duda)
- Grammi (Eva-Maria Lahl)
- Sunni (Carin C. Tietze)
- Cubbi (Kellina Klein)
- Gruffi (Klaus Kindler)
- Unwin
- Sir Tuxford (Walter Reichelt)
- Drachendame (Alice Franz)
- Ritter von Dunwyn
- König Gregor (Norbert Gastell)
Zitate[]
- Sunni: „Tummi, sag was! Bist Du auch ganz in Ordnung?“
Tummi: „Hast Du 'ne Kleinigkeit zu essen?“
Gruffi: „Du siehst, er ist gesund.“
Trivia[]
- Diese Folge gibt es zusätzlich zu dieser Zeichentrickversion auch in einer Hörspielfassung, die Bestandteil der Hörspielkassette Nr. 2 von Karussell ist. Darüber hinaus ist diese Geschichte durch den Franz Schneider Verlag als 65-seitiges Lese-Bilderbuch Die Drachenspur veröffentlicht worden.
- In einer Szene sieht man Gruffi in einer Badewanne im Gummi Glen, und auf einem Regal an der Wand sitzen zwei Figuren, die wie Mickey Maus und Donald Duck aussehen.
- Aus Tummi langsam aus seiner Ohnmacht erwacht und ihm die Drachendame einen Apfel anbietet, sagt er „Sag mal Grammi, Du hast aber große Augen bekommen!“, bevor er sich zu Tode erschreckt. Diese Verwechslung ist im Deutschen wenig nachvollziehbar, im amerikanischen Original hingegen schon: Dort ist die Synchronsprecherin der Drachendame nämlich die selbe wie die von Grammi.